Ich muss einleiten mit etwas an diejenigen, die Karl schon länger kennen:
Er ist ganz klar im Jahr 2015 einen großen Schritt gegangen, seine Arbeit ist jetzt "one big level up". Wer also glaubt sie zu kennen, den lade ich ein, diese Annahme zu überprüfen. Unten sind neue Videos. Jetzt der Text ... Keine Technik Nur man selbst Ablauf: Man erlebt wie Karl es macht und macht es selbst. Keine Anstrengung. Wenn wir uns anstrengen sagt Karl manchmal: „Seid ihr blöd?” Der oder die Ki-Erfahrene ist in der Lage,
Situationen im Alltag in einer Art und Weise zu „meistern”,
die für außenstehende Partner nicht nachvollziehbar ist:
Er geht durch die Situation und sucht nicht die Auseinandersetzung mit ihr. Man übt gleichzeitig den Umgang mit inneren und äußeren Spannungen, Ängsten und Aggressionen, ohne durch sie ergriffen zu werden. Ki üben löst Fixationen und festgehaltene Formen; dabei wächst das Vertrauen der Übenden in sich selbst. Nebeneffekte:
Wenn das so funktioniert, warum machen das dann nicht alle so? Eine Freundin von mir hatte einmal Flöhe in ihrer Wohnung.
Weil der Hund, mit dem die Flöhe in die Wohnung gekommen waren,
nicht mehr da war, begannen die Flöhe, die Menschen in der Wohnung zu beißen. Dann hat sie auf Einladung eines Freundes hin einen Nachmittag in dessen Wohnung verbracht. Und dabei, nach einer Stunde oder so, plötzlich realisiert dass sie von keinen Flöhen gebissen wurde. Nach diesem Nachmittag ohne Flöhe ist sie in ihre Wohnung gegangen und hat ein Mittel gegen die Flöhe ausgesprüht. Manchmal brauchen Menschen die Referenzerfahrung wie es „anders” sein kann, außerhalb der gewohnten Muster, weil erst das Raum und Energie frei macht in der eigenen Kraft zu agieren. Ki-Training ist so eine Referenzerfahrung.
Zitat: Manche Meister östlicher Kampfkünste haben Fähigkeiten, die ebenfalls über jedes normale Verständnis hinausgehen. Während die meisten Menschen solche östlichen Kampfkünste vorwiegend als Bewegungsmeditation betreiben, bringt es beispielsweise der Lehrer für Neues-Energie-Training, Karl Grunick, soweit, dass er im Extremfall unangreifbar ist. Konrad (der Verleger dieses Buches) war auf einem Ki-Seminar bei ihm und Karl Grunick bat einen Teilnehmer, ihn mit Schwung anzugreifen. Karl Grunick stand nur da, und der Teilnehmer versuchte, ihm ins Gesicht zu schlagen. Zehn Zentimeter vor seinem Gesicht prallte die Hand jedoch am Energiefeld von Karl Grunick ab. Ich vermutete, dass man sich besonders stark konzentrieren müsse, um so etwas zu erreichen, und fragte deshalb bei Karl Grunick nach. „Nein, ganz im Gegenteil”, antwortete er mir, „Konzentration wirkt erschöpfend und führt zu Energieverlust. Vielmehr ist es eine Sache der absoluten Präsenz im Augenblick und des Zulassens. Während Konzentration dazu führt, dass ich zwar in einer Richtung Energie aussende, aber von allen anderen Richtungen angreifbar werde, führt diese Art von Präsenz dazu dass sich meine Energie in alle Richtungen gleichmäßig ausdehnt und ich quasi unangreifbar werde. Das kann soweit gehen, dass ein Ki-Erfahrener einen Angreifer zu Boden wirft, ohne ihn überhaupt zu berühren.” Der Fokus der Arbeit von Karl Grunick liegt übrigens trotz dieser Erfolge keineswegs auf Selbstverteidigung, sondern darin, wie man den eigenen Alltag energiereicher und vor allem freudvoller gestaltet. Das oben Beschriebene entsteht bei diesen Übungen quasi als Nebeneffekt. Aus dem Buch „Nutze die täglichen Wunder” von Bärbel Mohr, häufig gestellte Fragen zu Ki-Seminaren
Ein Video mit Karl:
Der ganze YouTube-Kanal mit mehr Videos von Karl: |