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Häufig gestellte Fragen

 

Wie läuft das Seminar in etwa ab?

Zu Beginn des Seminars werden, über den Tag verteilt, Atemübungen, Meridianübungen, Übungen mit dem Schwert und Übungen mit dem Stock gemacht, alles mit ausreichend Pausen dazwischen, intensiv und sehr abwechlungsreich. Ab dem dritten Tag ungefähr kommen andere Übungen hinzu. Schwerttraining konfrontiert mit sich selbst.

Wieviele Leute nehmen teil?

Mindestens 10, höchstens 25 Personen.

Wo bekomme ich ein Schwert, wo einen Stock her?

Verwendet werden Jo (jap. Stock) und Bokken (jap. Holzschwert). Beides kann man in jedem guten Kampfsportgeschäft kaufen. Der Stock sollte in etwa Körperhöhe haben. Bei rechtzeitiger Anmeldung können Jo und Bokken auch gestellt oder vor Ort käuflich erworben werden.

Was ist wenn es mir zu viel wird?

Alles ist freiwillig. Es gibt auch nicht, wie in so manchen Seminaren, Gruppendruck oder mahnende Blicke des Seminarleiters, wenn man sich an den Rand setzt. Niemand muss etwas erklären. Alles ist in Ordnung. Es kann allerdings sein dass die Übungen so starken Reiz ausüben, dass man doch recht bald wieder mitmacht.

Brauche ich Erfahrung im Umgang mit Schwert und Stock, oder Kampfkunsterfahrung?

Nein.

Warum macht Karl Grunick das?

3 Antwortversuche, Wahl nach Wunsch:

  • Weil er durch das Unterrichten lernt (und die SchülerInnen den Lehrer spiegeln)
  • Weil Karl wie er sagt gern Menschen beim Wachsen zuschaut
  • Weil Karl ein reinkarnierter Samurai aus Japan ist :-)

Muss ich sportlich sein?

Nein. Das Training stellt den Kontakt zwischen Körper, Seele, Denken und Psyche wieder her. Sobald dieser Kontakt da ist fällt auch jede körperliche Anstrengung weg.
Ich selbst habe im Training nie durch irgendeine Form von Bewegung Muskelkater bekommen, trotzdem Karl körperliches "Aufwärmen", wie es in vielen Sportarten propagiert wird, nicht praktiziert. Für Aussenstehende ist das recht verwunderlich.

Ich komme mit dem Erlernen von komplexen Bewegungen nicht gut zurecht.
Aber der Text spricht mich an. Kannst Du mir etwas dazu sagen?

Karl ist ein sehr guter Lehrer. Was aber wichtiger ist: es geht beim Seminar nicht darum, sich in möglichst kurzer Zeit möglichst komplizierte Bewegungsabfolgen zu merken. Es geht darum, in Kontakt mit dem Geist des Schwertes, mit den eigenen inneren Krieger-Anteilen zu gelangen. Sobald das geschieht entwickelt das Erlernen der Bewegungen eine Eigendynamik.

Mich reizt das Thema Schwert ... was ist gemeint wenn im Text von Schwertenergie die Rede ist?

Allgemein: Manche Menschen finden durch das Schwert wieder zu einem verlorengeglaubten Teil ihrer selbst ...
Im alten Japan hat man das Schwert als einen Teil der Seele eines Samurai betrachtet. Für mich, Astrid, ermöglicht der Umgang mit meinem Schwert mir (unter anderem) Rückverbindung mit meiner Klarheit.

Was beinhaltet der Archetyp Krieger/in?

Eine Kriegerin oder ein Krieger muss drei Qualitäten beherrschen:
  • Aggression
  • Kreativität / Kunst
  • Heilung
Manche Menschen erkennen durch das Training wie eng diese drei miteinander verbunden sind

 

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